Low Mineral-Diät Kennenlernpaket

  • 3x Low Mineral Pferd
  • 3x Low Mineral Huhn
  • 3x Low Mineral Wild
3.6 kg
Art.Nr. 50222 ·11,14 € / 1 kg
42,21 € 5 % sparen 40,10 €*

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Entwickelt mit Tierärzten

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100% Lebensmittel- qualität
aller Rohstoffe

grainGluten

Getreide- & glutenfrei

butchers

Entwickelt mit Metzgermeistern

Zusammensetzung

Muskelfleisch vom Pferd (63 %), Karotte, Kürbis (5 %), Kartoffel, Pastinake, Fenchel (4 %), Sellerie, Rapsöl (3 %), Brokkoli, Preiselbeere, Kokosmehl, Artischockenblatt*, Salbei* (0,4 %), Ringelblume*, Löwenzahn*, Brennnessel*, Austernschale*, Andensalz, Seealge*, Mineralstoffe  *getrocknet

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:

KomponenteErnährungs­physiologischer Zusatz/kgEndanalyse
Vitamin A (3a672a)4000 IE5900 IE/kg
Vitamin D3 (3a671)400 IE380 IE/kg
Vitamin E (3a700)75 IE7,5 IE/100g
Vitamin B1 (Thiaminmononitrat)7 mg0,53 mg/100g
Vitamin B2 (Riboflavin)8 mg0,74 mg/100g
Vitamin B6 (3a831)3 mg
Vitamin B12 (Cyanocobalamin)31 μg9,5 µg/kg
Biotin (3a880)36 μg3,8 µg/kg
Pantothensäure (3a841)16 mg2,8 mg/100g
Folsäure (3a316)750 μg41,1 µg/100g
Niacin (3a314)28 mg2 mg/100g
Kupfer (3b405)2 mg10 mg/kg
Mangan (3b503)4 mg10 mg/kg
Jod (3b202)0,8 mg0,65 mg/kg
Zink (3b603)20 mg45 mg/kg
Calcium1000 mg2015 mg/kg
Phosphor150 mg1180 mg/kg
Magnesium242 mg/kg
Natriumchlorid0,25g/100g
Chlorid 40 mg1,3g/kg
Natrium 35 mg0,05g/100g
Kalium3693 mg/kg
L-Carnithin (3a910)200 mg
DL Methionin (3c301)380 mg2600 mg/kg

P: 0,1%, Ca: 0,2%, Na: 0,05%, Mg: 0,02%, K: 0,37%, Cl: 0,1%, Methionin: 0,26%

Verhältnis:
Fleisch : Gemüse/Obst/Kräuter : übrige Rohstoffe = 63 %: 33 %: 4 %

AliVet LOW MINERAL-DIÄT

Besonderer Ernährungszweck der Low Mineral Diät:
  • Auflösung von Struvitsteinen
  • Verringerung von Struvitsteinrezidiven

Mit einem hochverdaulichen Proteingehalt, einem moderaten Fett- und niedrigem Magnesiumgehalt sowie harnansäuernden Komponenten wurden die Menüs der LOW-MINERAL-Diät entwickelt, um die Auflösung von Struvitsteinen und die Genesung bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege zu unterstützen. In allen getreidefreien Menüs ist ein großer Anteil an frischem, lebensmittelechtem Muskelfleisch enthalten, um den Urin-pHWert wieder in einen sauren Bereich zurückzuführen und dem Hund wertvolle Aminosäuren zuzuführen. Enthaltene Gemüsesorten wie Kürbis, Fenchel und Kartoffeln sind bekannt dafür, den Harnfluss zu unterstützen, während Salbei wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und Artischockenblätter zur Anregung eines forcierten Harnflusses eingesetzt werden. Die enthaltenen Preiselbeeren liefern wichtige Vitalstoffe. Vor allem Arbutin steht hier im Fokus, da man annimmt, dass es die Bakterien daran hindert, sich an Zellen des Harntraktes anzuheften. Ebenso sollen Preiselbeeren das Auspülen der Bakterien in den Harn fördern. Ein geringfügig erhöhter Salzgehalt fördert das Trinkbedürfnis des Hundes und forciert damit einen gesteigerten Harnfluss. Kokosöl gilt als antibakteriell und kann dadurch bei Infektionen der Harnwege unterstützen.

Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie Blasentzündung und Harn-, Blasen- oder Nierensteine sind keine Seltenheit und mit massiven Schmerzen für den Hund verbunden. Zudem können vor allem die gefürchteten Steinbildungen zu lebensbedrohlichen Zuständen führen, da sie je nach Lage und Größe zu einem verminderten bis ausbleibenden Harnabsatz und damit zu einer Harnblasenruptur führen können. Neben allgemeinen Infekten, einer genetischen oder anatomisch bedingten erhöhten Anfälligkeit für Harnwegserkrankungen, können auch eine unsachgemäße Fütterung sowie eine zu geringe Wasseraufnahme ursächlich – vor allem für eine Steinbildung – sein. Je nach Substrat der Steine werden Calciumoxalat-, Urat-, Cystin- und Struvitsteine unterschieden. Häufig vorkommend sind die Struvitsteine, die sich bei einem basischen Urin-pH-Wert bilden. Der Hund, als Fleischund Allesfresser, hat von Natur aus einen sauren Urin pH-Wert. Dieser kann aber durch eine unsachgemäße Fütterung mit viel Getreide in einen falschen, basischen pH verschoben werden. Zudem liefert Getreide zusätzliche „Bausubstanz“ für die Struvitsteinbildung. Ebenso fördern hoch dosierte Mineralstoffe im Hundenapf eine Steinbildung in den Harnwegen. Klassische Anzeichen von Erkrankungen der Harnwege sind ein auffälliger Harndrang und Schwierigkeiten beim Wasserlassen mit Schmerzäußerung. Bei schweren Verläufen kommt es zum Harnverschluss – ein lebensbedrohlicher Notfall.

Diätalleinfuttermittel für Hunde.

und viele mehr…

Zusammensetzung

Hühnermagen (30%), Hühnerherz (26%), Karotte, Kürbis (5%), Kartoffel, Muskelfleisch vom Huhn (7%), Pastinake, Fenchel (4%), Sellerie, Rapsöl  (3%), Brokkoli, Preiselbeeren, Kokosmehl, Artischockenblatt*, Salbei* (0,4%), Ringelblume*, Löwenzahn*, Brennessel*, Austernschale*, Andensalz, Seealge*, Mineralstoffe  *getrocknet

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:

KomponenteErnährungs­physiologischer Zusatz/kgEndanalyse
Vitamin A (3a672a)4000 IE5800 IE/kg
Vitamin D3 (3a671)400 IE380 IE/kg
Vitamin E (3a700)75 IE8,2 IE/100g
Vitamin B1 (Thiaminmononitrat)7 mg0,6 mg/100g
Vitamin B2 (Riboflavin)8 mg0,75 mg/100g
Vitamin B6 (3a831)3 mg
Vitamin B12 (Cyanocobalamin)31 μg8,2 µg/100g
Biotin (3a880)36 μg3,8 µg/100g
Pantothensäure (3a841)16 mg2,6 mg/100g
Folsäure (3a316)750 μg38,2 µg/100g
Niacin (3a314)28 mg2,2 mg/100g
Kupfer (3b405)2 mg10 mg/kg
Mangan (3b503)4 mg10 mg/kg
Jod (3b202)0,8 mg0,65 mg/kg
Zink (3b603)20 mg45 mg/kg
Calcium1000 mg2458 mg/kg
Phosphor150 mg1020 mg/kg
Magnesium216 mg/kg
Natriumchlorid0,23 g/100g
Chlorid40 mg1,5 g/kg
Natrium 35 mg0,06 g/100g
Kalium3396 mg/kg
L-Carnithin (3a910)200 mg
DL Methionin (3c301)380 mg1800mg/kg

P: 0,1%, Ca: 0,2%, Na: 0,06%, Mg: 0,02%, K: 0,34%, Cl: 0,15%, Methionin: 0,18%

Verhältnis:
Fleisch : Gemüse/Obst/Kräuter : übrige Rohstoffe = 63 % : 33 % : 4 %

AliVet LOW MINERAL-DIÄT

Besonderer Ernährungszweck der Low Mineral Diät:
  • Auflösung von Struvitsteinen
  • Verringerung von Struvitsteinrezidiven

Mit einem hochverdaulichen Proteingehalt, einem moderaten Fett- und niedrigem Magnesiumgehalt sowie harnansäuernden Komponenten wurden die Menüs der LOW-MINERAL-Diät entwickelt, um die Auflösung von Struvitsteinen und die Genesung bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege zu unterstützen. In allen getreidefreien Menüs ist ein großer Anteil an frischem, lebensmittelechtem Muskelfleisch enthalten, um den Urin-pHWert wieder in einen sauren Bereich zurückzuführen und dem Hund wertvolle Aminosäuren zuzuführen. Enthaltene Gemüsesorten wie Kürbis, Fenchel und Kartoffeln sind bekannt dafür, den Harnfluss zu unterstützen, während Salbei wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und Artischockenblätter zur Anregung eines forcierten Harnflusses eingesetzt werden. Die enthaltenen Preiselbeeren liefern wichtige Vitalstoffe. Vor allem Arbutin steht hier im Fokus, da man annimmt, dass es die Bakterien daran hindert, sich an Zellen des Harntraktes anzuheften. Ebenso sollen Preiselbeeren das Auspülen der Bakterien in den Harn fördern. Ein geringfügig erhöhter Salzgehalt fördert das Trinkbedürfnis des Hundes und forciert damit einen gesteigerten Harnfluss. Kokosöl gilt als antibakteriell und kann dadurch bei Infektionen der Harnwege unterstützen.

Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie Blasentzündung und Harn-, Blasen- oder Nierensteine sind keine Seltenheit und mit massiven Schmerzen für den Hund verbunden. Zudem können vor allem die gefürchteten Steinbildungen zu lebensbedrohlichen Zuständen führen, da sie je nach Lage und Größe zu einem verminderten bis ausbleibenden Harnabsatz und damit zu einer Harnblasenruptur führen können. Neben allgemeinen Infekten, einer genetischen oder anatomisch bedingten erhöhten Anfälligkeit für Harnwegserkrankungen, können auch eine unsachgemäße Fütterung sowie eine zu geringe Wasseraufnahme ursächlich – vor allem für eine Steinbildung – sein. Je nach Substrat der Steine werden Calciumoxalat-, Urat-, Cystin- und Struvitsteine unterschieden. Häufig vorkommend sind die Struvitsteine, die sich bei einem basischen Urin-pH-Wert bilden. Der Hund, als Fleischund Allesfresser, hat von Natur aus einen sauren Urin pH-Wert. Dieser kann aber durch eine unsachgemäße Fütterung mit viel Getreide in einen falschen, basischen pH verschoben werden. Zudem liefert Getreide zusätzliche „Bausubstanz“ für die Struvitsteinbildung. Ebenso fördern hoch dosierte Mineralstoffe im Hundenapf eine Steinbildung in den Harnwegen. Klassische Anzeichen von Erkrankungen der Harnwege sind ein auffälliger Harndrang und Schwierigkeiten beim Wasserlassen mit Schmerzäußerung. Bei schweren Verläufen kommt es zum Harnverschluss – ein lebensbedrohlicher Notfall.

Diätalleinfuttermittel für Hunde.

und viele mehr…

Zusammensetzung

Muskelfleisch vom Wild (63 %), Karotte, Kürbis (5 %), Kartoffel, Pastinake, Fenchel (4 %), Sellerie, Rapsöl (3 %), Brokkoli, Preiselbeeren, Kokosmehl, Artischockenblatt*, Salbei* (0,4 %), Ringelblume*, Löwenzahn*, Brennnessel*, Austernschale*, Andensalz, Seealge*, Mineralstoffe  *getrocknet

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:

KomponenteErnährungs­physiologischer Zusatz/kgEndanalyse
Vitamin A (3a672a)4000 IE6000 IE/kg
Vitamin D3 (3a671)400 IE380 IE/kg
Vitamin E (3a700)75 IE7,5 IE/100g
Vitamin B1 (Thiaminmononitrat)7 mg0,5 mg/100g
Vitamin B2 (Riboflavin)8 mg0,6 mg/100g
Vitamin B6 (3a831)3 mg
Vitamin B12 (Cyanocobalamin)31 μg6,9 µg/100g
Biotin (3a880)36 μg3,8 µg/100g
Pantothensäure (3a841)16 mg2,6 mg/100g
Folsäure (3a316)750 μg40,5 µg/100g
Niacin (3a314)28 mg2,1 mg/100g
Kupfer (3b405)2 mg10 mg/kg
Mangan (3b503)4 mg10 mg/kg
Jod (3b202)0,8 mg0,7 mg/kg
Zink (3b603)20 mg40 mg/kg
Calcium1000 mg2169 mg/kg
Phosphor150 mg1150 mg/kg
Magnesium224 mg/kg
Natriumchlorid0,23g/100g
Chlorid 40 mg1,2g/kg
Natrium 35 mg0,05g/100g
Kalium3542 mg/kg
L-Carnithin (3a910)200 mg
DL Methionin (3c301)380 mg2300 mg/kg 

P: 0,1%, Ca: 0,2%, Na: 0,05%, Mg: 0,02%, K: 0,35%, Cl: 0,1%, Methionin: 0,23%

Verhältnis:
Fleisch : Gemüse/Obst/Kräuter : übrige Rohstoffe = 63 % : 33 % : 4 %

AliVet LOW MINERAL-DIÄT

Besonderer Ernährungszweck der Low Mineral Diät:
  • Auflösung von Struvitsteinen
  • Verringerung von Struvitsteinrezidiven

Mit einem hochverdaulichen Proteingehalt, einem moderaten Fett- und niedrigem Magnesiumgehalt sowie harnansäuernden Komponenten wurden die Menüs der LOW-MINERAL-Diät entwickelt, um die Auflösung von Struvitsteinen und die Genesung bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege zu unterstützen. In allen getreidefreien Menüs ist ein großer Anteil an frischem, lebensmittelechtem Muskelfleisch enthalten, um den Urin-pHWert wieder in einen sauren Bereich zurückzuführen und dem Hund wertvolle Aminosäuren zuzuführen. Enthaltene Gemüsesorten wie Kürbis, Fenchel und Kartoffeln sind bekannt dafür, den Harnfluss zu unterstützen, während Salbei wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und Artischockenblätter zur Anregung eines forcierten Harnflusses eingesetzt werden. Die enthaltenen Preiselbeeren liefern wichtige Vitalstoffe. Vor allem Arbutin steht hier im Fokus, da man annimmt, dass es die Bakterien daran hindert, sich an Zellen des Harntraktes anzuheften. Ebenso sollen Preiselbeeren das Auspülen der Bakterien in den Harn fördern. Ein geringfügig erhöhter Salzgehalt fördert das Trinkbedürfnis des Hundes und forciert damit einen gesteigerten Harnfluss. Kokosöl gilt als antibakteriell und kann dadurch bei Infektionen der Harnwege unterstützen.

Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie Blasentzündung und Harn-, Blasen- oder Nierensteine sind keine Seltenheit und mit massiven Schmerzen für den Hund verbunden. Zudem können vor allem die gefürchteten Steinbildungen zu lebensbedrohlichen Zuständen führen, da sie je nach Lage und Größe zu einem verminderten bis ausbleibenden Harnabsatz und damit zu einer Harnblasenruptur führen können. Neben allgemeinen Infekten, einer genetischen oder anatomisch bedingten erhöhten Anfälligkeit für Harnwegserkrankungen, können auch eine unsachgemäße Fütterung sowie eine zu geringe Wasseraufnahme ursächlich – vor allem für eine Steinbildung – sein. Je nach Substrat der Steine werden Calciumoxalat-, Urat-, Cystin- und Struvitsteine unterschieden. Häufig vorkommend sind die Struvitsteine, die sich bei einem basischen Urin-pH-Wert bilden. Der Hund, als Fleischund Allesfresser, hat von Natur aus einen sauren Urin pH-Wert. Dieser kann aber durch eine unsachgemäße Fütterung mit viel Getreide in einen falschen, basischen pH verschoben werden. Zudem liefert Getreide zusätzliche „Bausubstanz“ für die Struvitsteinbildung. Ebenso fördern hoch dosierte Mineralstoffe im Hundenapf eine Steinbildung in den Harnwegen. Klassische Anzeichen von Erkrankungen der Harnwege sind ein auffälliger Harndrang und Schwierigkeiten beim Wasserlassen mit Schmerzäußerung. Bei schweren Verläufen kommt es zum Harnverschluss – ein lebensbedrohlicher Notfall.

Diätalleinfuttermittel für Hunde.

und viele mehr…

Analytische Bestandteile

Protein: 11.5 % Fettgehalt: 4.3 % Rohfaser: 0.6 % Rohasche: 1.5 % Feuchtigkeit: 77 %
MJ/kg: 4

Analytische Bestandteile

Protein: 5.9 % Fettgehalt: 6.5 % Rohfaser: 0.6 % Rohasche: 1.4 % Feuchtigkeit: 80 %
MJ/kg: 4

Analytische Bestandteile

Protein: 9.9 % Fettgehalt: 7.2 % Rohfaser: 0.5 % Rohasche: 1.4 % Feuchtigkeit: 75.8 %
MJ/kg: 4.9

Fütterungsempfehlung

Terra Canis/24 h
5 kg
300 - 400 g
10 kg500 - 600 g
20 kg800 - 1000 g
30 kg1100 - 1400 g
Diese Angaben sind Näherungswerte.

Fütterungsdauer:
Zunächst 5 bis 12 Wochen, bei Rezidiven bis zu sechs Monate. Es wird empfohlen, vor der Verwendung und vor Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat eines Tierarztes einzuholen. Wasser zur freien Aufnahme anbieten.

Fütterungsempfehlung

Terra Canis/24 h
5 kg
300 - 400 g
10 kg500 - 600 g
20 kg800 - 1000 g
30 kg1100 - 1400 g
Diese Angaben sind Näherungswerte.

Fütterungsdauer:
Zunächst 5 bis 12 Wochen, bei Rezidiven bis zu sechs Monate. Es wird empfohlen, vor der Verwendung und vor Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat eines Tierarztes einzuholen. Wasser zur freien Aufnahme anbieten.

Fütterungsempfehlung

Terra Canis/24 h
5 kg
300 - 400 g
10 kg500 - 600 g
20 kg800 - 1000 g
30 kg1100 - 1400 g
Diese Angaben sind Näherungswerte.

Fütterungsdauer:
Zunächst 5 bis 12 Wochen, bei Rezidiven bis zu sechs Monate. Es wird empfohlen, vor der Verwendung und vor Verlängerung der Fütterungsdauer den Rat eines Tierarztes einzuholen. Wasser zur freien Aufnahme anbieten.

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