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Was zeichnet Leberfutter für Hunde aus?
Hunde, die an Lebererkrankungen leiden, benötigen oftmals eine spezielle Diät, um die Funktion der Leber zu unterstützen und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Eigens dafür entwickeltes Leberfutter ist genau auf die Bedürfnisse dieser Hunde abgestimmt. Doch was macht dieses Futter so besonders und warum ist es so wichtig?
Was zeichnet Leberfutter für Hunde aus?
1. Hochwertige, leicht verdauliche Eiweiße: Die Menge an Abbauprodukten aus dem Darm sollte bei Leberpatienten reduziert werden. Leberfutter enthält daher leicht verdauliche und hochwertige Eiweiße, die die Leber schonen und gleichzeitig den Muskelabbau verhindern.
2. Reduzierter Kupfergehalt: Da eine übermäßige Kupferansammlung in der Leber die Erkrankung verschlechtern kann, enthält Leberfutter nur einen sehr geringen Kupferanteil. Dies hilft, die Belastung der Leber zu verringern und ihr somit Ruhe zur Erholung zu gewähren.
3. Hohe Akzeptanz: Hunde mit Leberproblemen können häufig unter Appetitverlust leiden. Daher ist es wichtig, dass das Futter schmackhaft und leicht zu akzeptieren ist. Leberfutter ist speziell formuliert, um besonders gut zu schmecken und den Hund zu ermutigen, es gerne zu fressen.
4. Erhöhter Gehalt an Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren: Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren helfen, Entzündungen in der Leber zu reduzieren und die Zellregeneration zu unterstützen. Sie tragen dazu bei, die Leberfunktion zu stabilisieren und die allgemeine Gesundheit des Hundes zu fördern.
5. Hochwertige Zutaten: Für Hunde mit Lebererkrankungen ist die Qualität der Zutaten besonders wichtig. Hochwertiges Leberfutter wird aus erlesenen Rohstoffen hergestellt, die streng kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass der Hund nur das Beste bekommt. Die höchstmögliche Qualität und Frische liefern dabei Rohstoffe in Lebensmittelqualität, wie sie in Alimentum Veterinarium „Low Protein Diät“ verwendet werden.
Warum ist Leberfutter notwendig?
Die Leber spielt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel des Hundes. Wenn sie erkrankt ist, kann sie viele ihrer Aufgaben nicht mehr richtig erfüllen. Leberfutter wurde entwickelt, um die Leber zu entlasten und dem Hund dennoch alle wichtigen Nährstoffe zu bieten, die er für seine Gesundheit benötigt. Eine gezielt proteinreduzierte Leberdiät hilft, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, um somit die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.
Welche Snacks darf ein Hund mit Lebererkrankungen fressen?
Auch Hunde mit Leberproblemen dürfen ab und zu Snacks bekommen. Es ist jedoch wichtig, auf die richtige Zusammensetzung zu achten, damit die Leber nicht unnötig belastet wird.
1. Hochwertige, leicht verdauliche Proteine: Die besten Snacks für Hunde mit Leberproblemen enthalten hochwertiges Eiweiß, das leicht verdaulich ist. Somit helfen sie, den Muskelabbau zu verhindern, ohne die Leber übermäßig zu beanspruchen.
2. Kupferarme Rezepturen: Da zu viel Kupfer die Leber weiter schädigen kann, sollten Snacks für Hunde mit Leberproblemen möglichst kupferarm sein.
3. Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren: Snacks für Hunde mit Lebererkrankungen sind oft mit zusätzlichen Nährstoffen wie Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren angereichert, die die Leberfunktion unterstützen und Entzündungen mildern.
4. Hochwertige Zutaten: Leckerlis für Hunde mit Lebererkrankungen bestehen aus ausgewählten, hochwertigen Zutaten, die den spezifischen Ernährungsbedürfnissen dieser Hunde gerecht werden. So wird sichergestellt, dass der Hund gesunde und wohlschmeckende Snacks erhält, die seine Leber nicht belasten.