Alexandra Preisag

Liebes Team von Terra Canis, auch ich möchte mit euch meine Erfahrung teilen!

Mein erster Hund starb mit fast 17 Jahren im Sommer 2014. Ich habe danach lange wieder einen Verbündeten gesucht, vorrangig Tierheimseiten durchblättert, und doch war nicht der „passende“ dabei.

Durch eine liebe Kollegin bin ich auf eine Tierschutzorganisation aufmerksam geworden, die Hunde aus Südeuropa vermittelt. Und da war sie, die kleine „Becas“ (ca. 1 Jahr) mit ihren viel zu großen Ohren und wartete auf ein Zuhause…ich habe mich sofort verliebt, stunden- und tagelang mit der Vermittlerin telefoniert, bis die kleine Maus an Ostern 2016 endlich zu mir durfte. Anfangs ängstlich, schüchtern und doch, was für ein Sonnenschein! „Becas“ bekam einen neuen Namen „Emmi“ und neues Futter. Ich habe nach einem Barfversuch (fraß sie nicht gut) höherpreisiges, getreidefreies Trockenfutter gefüttert und dachte ihr damit etwas Gutes zu tun. Aber nach einem ¾ Jahr bekam Emmi immer wieder Probleme mit der Analdrüse :/ Sie leckte und rutschte was das Zeug hielt. Fast monatlich waren wir beim Tierarzt zum Leeren. Er meinte nur, bei manchen Hunden sei das halt so, da könne man nicht viel machen…Nach weiteren „rutschenden“ Monaten hatte ich es satt und kontaktierte eine Tierheilpraktikerin. Ich bekam ordentlich Nachhilfeunterricht in Sachen Hundefutter und Inhaltsangaben und wurde auf Terra Canis verwiesen. Sofort wurde das Futter auf Terra Canis Nassfutter umgestellt und – nunja was soll ich sagen – sie hörte auch sofort auf mit Rutschen! Sie liebt ihr Futter, der Napf ist ratzfatz leer und kein Rutschen oder Lecken mehr. Ich bin überglücklich ihr endlich geholfen zu haben. :)

Dafür ein riesengroßes Dankeschön an euch, für dieses fantastische Futter (das so gut riecht, dass man fast selbst probieren möchte)! :P